Goldabbau in Tansania
Deuventis zwei große Goldminen in der tansanischen Region Lindi liegen am Mbwemkuru-Fluss und seinen Nebenflüssen. Diese alten Sandsteinformationen, alluvialen Ablagerungen, Flussbetten und Seifenlagerstätten weisen einen hohen Goldgehalt auf und ermöglichen so günstige Abbaubedingungen. Die Minen sind äußerst wettbewerbsfähig und bergen laut geologischen Untersuchungen vor Ort erhebliches Explorationspotenzial für weitere Entdeckungen.
Deuventis zwei große Goldminen in der tansanischen Region Lindi liegen am Mbwemkuru-Fluss und seinen Nebenflüssen. Diese alten Sandsteinformationen, alluvialen Ablagerungen, Flussbetten und Seifenlagerstätten weisen einen hohen Goldgehalt auf und ermöglichen so günstige Abbaubedingungen. Die Minen sind äußerst wettbewerbsfähig und bergen laut geologischen Untersuchungen vor Ort erhebliches Explorationspotenzial für weitere Entdeckungen.
Das lizenzierte Abbaugebiet (Genehmigungsnummer PL 12781/2024) erstreckt sich über 10,37 Quadratkilometer. Geologische Untersuchungen bestätigen Goldreserven von insgesamt 80 Millionen Tonnen, wobei der Mineralgehalt 2,4 Millionen Tonnen erreicht. Der Standort produziert derzeit jährlich vier Tonnen Gold. Basierend auf den vorhandenen Reserven und Förderraten wird die Lebensdauer der Mine auf etwa 60 Jahre geschätzt. Dies deutet auf stabile langfristige Abbauaussichten und einen erheblichen kommerziellen Wert hin und sichert eine nachhaltige Goldproduktion, die den Weltmarkt über Jahre hinweg unterstützen wird.
Tansania bietet außergewöhnliche geologische Bedingungen für die Goldmineralisierung. Die primären Goldvorkommen im Gestein konzentrieren sich im östlichen Teil des nördlichen Viktoriasees und im südlichen archaischen Grünsteingürtel, einer Goldmineralisierungszone von Weltrang. Darüber hinaus finden sich Goldvorkommen auch in den südlichen und südwestlichen Regionen des proterozoischen Ubendischen Gürtels. Zu den wichtigsten Goldmineralisierungsarten zählen Scherzonen-, Quarzgang- und gebänderte Eisenerzformationen (schichtgebunden). Diese Goldmineralisierungsarten begünstigen die Bildung und Anreicherung innerhalb der lokalen geologischen Strukturen.
Goldabbau in Uganda
Das ugandische Goldabbaugebiet liegt in der Region Busia im Osten Ugandas und grenzt im Osten an Kenia. Das Bergbaugebiet verfügt über zwei Bergbaulizenzen und umfasst eine Gesamtfläche von über 400 Quadratkilometern.
Das ugandische Goldabbaugebiet liegt in der Region Busia im Osten Ugandas und grenzt im Osten an Kenia. Das Bergbaugebiet verfügt über zwei Bergbaulizenzen und umfasst eine Gesamtfläche von über 400 Quadratkilometern.
Die Topographie der Region ist relativ flach, mit einem leicht erhöhten zentralen Südteil und niedrigeren nördlichen, östlichen und westlichen Teilen. Das südliche Hochland bildet die oberflächliche Wasserscheide zwischen dem Viktoriasee und dem Kyogasee. Die höchste Erhebung beträgt 1.222 Meter, der niedrigste Punkt 1.090 Meter, was einen Höhenunterschied von 132 Metern ergibt.
Das Bergbaugebiet liegt in der tropischen Savannenklimazone im zentralen Teil des zentralafrikanischen Plateaus. Trotz der Nähe zum Äquator sorgen die Höhenlage, die ausgedehnten Flussnetze und die zahlreichen Seen für reichlich Niederschlag, üppige Vegetation und ein mildes Klima, was dem Gebiet den Titel „Perle Afrikas“ einbringt.
Die Jahrestemperatur bleibt relativ stabil, mit geringen jahreszeitlichen Schwankungen, aber erheblichen Tag-Nacht-Schwankungen. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 22,3 °C, wobei der Oktober der wärmste Monat (ca. 23,55 °C) und der Juni der kühlste (ca. 21,4 °C) ist. Es gibt jedes Jahr zwei ausgeprägte Regenzeiten – die kurze Regenzeit von März bis Mai mit einer durchschnittlichen monatlichen Niederschlagsmenge von 250–300 mm und die lange Regenzeit von August bis November mit einer durchschnittlichen monatlichen Niederschlagsmenge von 150–200 mm. Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge liegt langfristig zwischen 1.400 und 1.600 mm, während die potenzielle jährliche Verdunstung 1.730 mm beträgt. Die jahreszeitlichen Schwankungen bei Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Wind sind minimal, es gibt keine extrem schwankenden und unvorhersehbaren Windmuster oder gefährlichen Wetterbedingungen.